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  Hexensabbat 2003
 

Hexensabbat auf dem Bocksberg
ein Bild. Um uns mit Freunden aus Magdeburg in Hahnenklee zu treffen, fuhren wir am 30.3.03 von Aurich ab. Wir wollten an diesem Abend zusammen auf den Bocksberg um die Hexen in Aktion zu sehen. Leider kamen wir erst nach 20 Uhr auf dem Campingplatz in Hahnenklee an weil wir Stunden im Stau verloren haben. Außerdem fanden wir den Campingplatz nicht sofort und mußten erst suchen. Heidi und Günter holten uns auf dem CP ab und wir  fuhren die 3 km nach Hahnenklee. Für den Bocksberg war es nun zu spät und so nahmen wir an dem Hexenfest in der Stadt teil. Es war ein normales Stadtfest mit vielen Bierbuden und es gab einen super schmeckenden Krustenbraten.


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Am nächsten Tag machten wir eine Wanderung auf den Bocksberg. Wir dachten, vielleicht sind ein paar Hexen übrig geblieben. Wir haben aber keine gefunden und so begnügten wir uns mit der letzten Hexe, die wir in Hahnenklee nach unserem Abstieg fanden.

Für den nächsten Tag war eine Wanderung angesagt. Dieter wollte uns die größten Windbeutel Deutschlands zeigen. Dazu marschierten wir von Hahnenklee aus in Richtung Ockertalsperre. Als Karte hatten wir eine alte DDR Wanderkarte. Der Erfolg blieb nicht aus, denn wir haben uns total verfranzt und sind dann einfach quer Beet Richtung angenommener Talsperre gelaufen. Zurück wollten wir mit dem Bus fahren.
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Der Ort heißt Schulenberg und hat oberhalb der Talsperre ein schönes Caffee. Nun bestellten wir die berühmten Windbeutel. Sie sind wirklich gigantisch.
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Mein Windbeutel hat mir aber gewaltig auf den Magen geschlagen. Nicht wegen der Sahne sondern wegen der Rechnung. Hatten wir in einer Apotheke gegessen?


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Rast.

Nun suchten wir den Bus. Leider fuhr an diesem Tag keiner. Lange Gesichter. Es half alles Lamentieren nichts, wir mußten zurück laufen. Der Rückweg machte meine Frau so sauer, daß sie kein Wort mehr mit mir sprach. Natürlich war ich schuld an den Hügeln und an dem langen Marsch zurück. Unser Hund Timmy war schlauer. Er legte sich auf den Bauch und war nicht mehr zum laufen zu bewegen. So trug ich ihn halt die letzten 5 km.

Den letzten Tag machten die Frauen einen Stadtbummel. Dieser versöhnte sie dann wieder. Bis auf die lange Wanderung, war es ein Kurzurlaub wie ich ihn mir immer vorstellte.

 

 

 

 
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